Von Sonja von A Bookshelf Full Of Sunshine ins Leben gerufen, von FiktiveWelten mit neuem Logo fortgeführt.
Die BlogAktion dient der munteren Kommunikation unter Bloggern, einem guten Netzwerk und soll vor allem Spaß machen.
Laufzeit der Frage: Freitag bis Donnerstag. Regeln. Keine Anmeldung nötig.
[FF-52] Welche Erzählperspektive bevorzugst du, welche magst du ggf. so gar nicht?
Die aktuelle FF-Frage basiert auf dem kürzlich durchgeführten Brainstorming, das leider nicht so großen Anklang fand, wie erhofft. Nichtsdestotrotz bedanke ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Rina P. für ihren Vorschlag! ♥
Erzählperspektiven, die ich gar nicht mag, gibt es nicht! Ob Ich-Erzähler oder in dritter Person als auktorialer oder personaler, vielleicht sogar als neutraler Erzähler – ich kann mich mit allem arrangieren und finde auch, dass jede Perspektive ihre Vor- und Nachteile hat.
Geschichten aus der ersten Person Singular sind zum Beispiel in ihrem Blickwinkel sehr begrenzt, haben ggf. ein großes Identifikationspotenzial, auf jeden Fall aber einen emotionalen Zusammenhang. Erzählungen in dritter Person Singular ermöglichen einen guten Überblick. Man weiß beispielsweise mehr, als jede einzelne Figur. Das kann entweder besonders interessant, oder aber sehr langweilig sein.
Richtig gut gefallen mir u. a. (Psycho-)Thriller in erster Person Singular, weil es im Allgemeinen die Spannung hebt. Ein besonderer Kniff ist dabei, die Geschichte aus Sicht des Täters zu erleben. Schon seltsam, aber manche Täter wirken dadurch regelrecht sympathisch. ;o)
Wie ist das bei euch?
Hi Patricia 😀
Ich muss auch sagen, dass ich mich mit allen Erzählformen arrangieren kann. Besonders spannend finde ich eine Form, die recht selten ist, nämlich die „Du“-Form, bei der der Leser selbst in die Rolle des Protagonisten schlüpft. Bisher trauen sich aber die wenigsten Autoren daran, Zoran Drvenkar ist aber echt ein Meister darin! 😉
Ansonsten muss ich aus Autorensicht sagen, dass mir die Sicht aus der dritten Person noch am meisten zusagt, einfach um den Überblick zu schaffen, ich denke, auch beim Lesen bevorzuge ich diese Sicht, kann mich aber auch mit einem „Ich“-Erzähler arrangieren. Wie du ja sagtest, es gibt Vor- und Nachteile, aber in erster Linie muss es einfach zur Geschichte passen! 😉
Liebe Grüße
Jessi
Pingback: Follow Friday 15: Erzählperspektive | Corlys Lesewelt
Huhu,
ich habe schon miene Vorlieben. Hier ist mein Beitrag:
https://lesekasten.wordpress.com/2017/10/20/follow-friday-15-erzaehlperspektive/
LG Corly
Hier mein Beitrag dazu – wie immer nicht nur auf Bücher bezogen, sondern auch auf Rollenspiele. Denn da erzählt man ja auch… 🙂
https://timberwere.wordpress.com/2017/10/20/follow-friday-ff52-erzahlperspektiven/
Hallo,
na da mach ich doch gern wieder mit, hier findest du mein Beitrag:
https://twinskm-buecherwelt.blogspot.de/2017/10/blogaktion-follow-friday-am-20102017.html
Hey 🙂
Da ich ja beim letzten Mal aussetzen musste, weil ich in Irland war und da so gut wie kein Internet hatte, bin ich nun wieder aktiv mit dabei ^^
Hier kommst du zu meinem Beitrag:
https://bookdreamerx.wordpress.com/2017/10/22/follow-friday-erzaehlperspektiven/
Liebe Grüße
Michelle
Pingback: Blogwatch No. 16 – Halloween Special – Gelbe Zeichen
Pingback: Follow Friday – Erzählperspektiven – Gelbe Zeichen
Hallöchen, bin diesmal auch mit eigenem Post dabei.
https://www.gelbe-zeichen.eu/follow-friday-erzaehlperspektiven/